Der Münchener Versicherer erprobt den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Bereich Tier-Krankenversicherungen. Das hauseigene generative Modell ist bereits in knapp 50 Prozent der Schadenfälle in der Lage, alle relevanten Informationen aus eingehenden Rechnungen zu extrahieren und zu prüfen. Jede Zeile der Rechnung wird so bspw. mit der aktuellen Gebührenordnung und den Leitlinien des Versicherers verglichen sowie dokumentiert. Basierend auf den Ergebnissen löst das KI-Modell die Schadenanlage aus, veranlasst die Zahlungen oder auch mögliche Ablehnungen. Personalabbau soll explizit kein Ziel der KI-Offensive sein, vielmehr soll das Personal entlastet werden.
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