Steigendes Transaktionsvolumen bei Insurtech-Investitionen

InsurTechs finanzieren sich oft durch externe Geldgeber, die meist Risikokapital-Fonds und Versicherer sind. Für Versicherer sind solche Investitionen wichtig, um Kosten in Bereichen wie Vertrieb, Schadenbearbeitung und Underwriting zu sparen. Dabei helfen InsurTechs Arbeitsschritte zu vereinfachen und neue Möglichkeiten für den Verkauf zu generieren. Schon im ersten Halbjahr 2018 fanden international 137 Transaktionen im Bereich InsurTech statt, wobei  knapp 1,3 Milliarden US-Dollar in die jungen Unternehmen geflossen sind. Für das dritte Quartal vermeldete die Unternehmensberatung Willis Towers Watson zwar einen Rückgang bei der Anzahl der Investitionen, gleichzeitig stieg aber das Transaktionsvolumen enorm. Allein im dritten Quartal wurden wiederum ca. 1,3 Milliarden US-Dollar jungen InsurTechs zugeführt, was genau dem Betrag entspricht, der in den beiden Quartalen zuvor investiert wurde.

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