News zum Unternehmen
Deal zwischen Getsafe und Friday geplatzt
Das Heidelberger InsurTech Getsafe wollte laut übereinstimmenden Medienberichten die Versicherungsplattform Friday kaufen, die aktuell zur Baloise Gruppe gehört. Doch der Deal scheiterte an unterschiedlichen Vorstellungen zur Bewertung. Dabei hätte die Übernahme durchaus Sinn ergeben: Friday wuchs stark mit seiner Autoversicherung. Ein Segment, welches Getsafe bislang nicht selbst bedient. In der Vergangenheit hatte Getsafe bereits Deine Studienfinanzierung sowie das Deutschland-Geschäft von Luko erfolgreich übernommen und damit seine Wachstumspläne weiter vorangetrieben.
Getsafe zum ersten Mal profitabel
Das Heidelberger InsurTech Getsafe hat mit seinem Versicherer Getsafe Insurance erstmals die Gewinnzone erreicht. Im ersten Halbjahr 24 konnte ein positives mittleres sechsstelliges Nettoergebnis erwirtschaftet werden. Hinter dem Ergebnis stecken eine niedrige Schadenquote von 63 Prozent und eine Schaden- und Kostenquote von unter 100 Prozent (98 Prozent). Das Versicherungsgeschäft macht inzwischen die Hälfte der Beitragseinnahmen von rund 50 Mio. Euro der Gesamtgruppe aus. Die andere Hälfte entfällt auf das Vermittlungs- und Assekuradeurs-Geschäft von Getsafe.
InsurTechs weiterhin unprofitabel
2023 schafften es die deutschen InsurTech wieder nicht in die Gewinnzone: So konnte Getsafe zwar seine Bruttoprämien durch die Übernahme des französischen InsurTechs Luko verdreifachen; höhere Schäden führten aber zu einem negativen Ergebnis. Auch das InsurTech-Unicorn wefox konnte seine Prämieneinnahmen um 21 Prozent auf 237 Mio. Euro steigern, aber auch das Minus im versicherungstechnischen Ergebnis wurde gegenüber dem Vorjahr größer.
Getsafe plant Rückzug aus Großbritannien
Der Heidelberger Digitalversicherer Getsafe tritt bei seinen Expnansionsplänen auf die Bremse. So bestätigte Christian Wiens, Gründer und Geschäftsführer von Getsafe, dass das InsurTech seinen Bestand in Großbritannien verkaufen werde. Für die Märkte in Frankreich und Österreich sind hingegen keine Änderungen geplant. Der Fokus soll aber dennoch wieder verstärkt auf Deutschland liegen.
Getsafe kauft Spezialisten für Studienkredite
Der Digitalversicherer Getsafe hat die digitale Plattform deineStudienfinanzierung übernommen. Das Start-up vermittelt Kredite an Studierende und unterstützt diese beim Bafög-Antrag. Gegründet wurde das Unternehmen Ende 2016. Getsafe möchte durch die Übernahme der bevorzugte Versicherer für Berufseinsteiger:innen werden. Vorerst soll das Geschäft von deineStudienfinanzierung eigenständig und mit Bastian Krautwald als CEO fortgeführt werden. Künftig plant Getsafe seine Policen verstärkt an Kund:innen des Start-ups heranzutragen, etwa mit Rabatten während des Studiums und Informationsangeboten zu Themen wie Haftpflicht oder Berufsunfähigkeit.
Getsafe übernimmt Geschäft von Luko
Der Heidelberger Digitalversicherer Getsafe hat seinen Vertragsbestand durch eine Übernahme des deutschen Kundenstamms des französischen InsurTechs Luko weiter ausgebaut. Der deutsche Kundenstamm von Luko stammt dabei zu großen Teilen von Coya: Das Berliner InsurTech war Anfang 2022 von Luko übernommen worden. Luko selbst wurde dann im Sommer 2023 durch die britische Admiral Group aufgekauft – das Deutschlandgeschäft war von der Übernahme allerdings ausgenommen. Die Transaktion umfasst rund 50.000 Verträge aus den Bereichen Tier-, Haftpflicht- und Hausratversicherungen. Die BaFin hat der Übernahme schon zugestimmt.
Getsafe expandiert nach Frankreich
Das Heidelberger InsurTech Getsafe setzt seine Expansion fort: Nach Großbritannien und Österreich bietet das Start-up nun auch Hausrat- und Gebäudeversicherungen in Frankreich an. Kund:innen können die Policen bequem über die Versicherungs-App von Getsafe abschließen. Um sich auf die lokalen Bedürfnisse einzustellen, hat das InsurTech zudem ein eigenes Team in Frankreich aufgebaut. In Frankreich konkurriert Getsafe u.a. mit dem Versicherungs-Startup Luko. Das Pariser Unternehmen hatte Anfang 2022 Coya übernommen und ist sowohl in Deutschland als auch in Frankreich aktiv. Das US-InsurTech Lemonade ist ebenfalls in Frankreich vertreten.
Getsafe launcht Tierkrankenpolice
Der Digitalversicherer Getsafe hat sein Portfolio um eine Tierkrankenpolice erweitert. Das neue Produkt sichert Hunde und Katzen ab und ist in drei Varianten erhältlich: als Vollversicherung Comfort oder Premium sowie als Operationsschutz. Darüber hinaus beinhaltet die Tierkrankenversicherung verschiedene Extras: So können Kunden etwa einen Tierarzt per Videoanruf kontaktieren und bei einem medizinischen Notfall des Halters erstattet Getsafe die Kosten für die Tierbetreuung. Auch können die Besitzer ihr Tier kostenlos mit einem Chip ausstatten lassen. Bereits zum Jahresbeginn hat Getsafe sein Portfolio um eine Berufsunfähigkeits- und private Krankenversicherung erweitert.
Getsafe startet in Österreich
Der Digitalversicherer Getsafe ist ab sofort auch auf dem österreichischen Markt aktiv: Getsafe startet dort zunächst mit drei Policen: Hausrat-, Hundehalterhaftpflicht- und Haftpflichtversicherung. Die drei Versicherungsprodukte hat das InsurTech an den Bedürfnissen der Österreicher angepasst, die vor dem Markteintritt in persönlichen Gesprächen und Befragungen ermittelt wurden. In den kommenden Monaten möchte Getsafe auch an den Märkten Frankreich und Italien arbeiten und dort mit einfachen Sachversicherungen wie etwa einer Hausratpolice starten. Neben Deutschland ist Getsafe bereits in Großbritannien aktiv.
Getsafe will Portfolio weiter ausbauen
Seit Jahresbeginn bietet der Heidelberger Digitalversicherer Getsafe Versicherungen im Bereich der Berufsunfähigkeit an. Im Laufe des Jahres will das Unternehmen sein Angebot nun auch um Lösungen in der Kranken- und Altersvorsorge erweitern. Um die komplexen Sparten bedienen zu können, setzt das InsurTech, das seine Policen vor allem über die eigene App und Vergleichsportale anbietet, auf einen hybriden Ansatz: Bis Ende 2022 soll vor diesem Hintergrund das Team an Kundenberatern deutlich vergrößert werden. Der Beratungsprozess soll darüber hinaus auch durch die selbst entwickelte Technologie unterstützt werden.
Getsafe auf Expansionskurs
Im vergangenen Jahr bekam Getsafe seine eigene Versicherungslizenz, außerdem sammelte das InsurTech in einer Series-B-Finanzierungsrunde 55 Mio. Euro ein und erweiterte sein Angebot um Lebensversicherungen. 2022 soll nun nach eigenen Angaben im Zeichen der internationalen Expansion stehen: Dazu hat Getsafe bereits die Ausweitung der Geschäftstätigkeit auf die Märkte Frankreich, Italien und Österreich bei der BaFin angemeldet. In Großbritannien, wo das Start-up seit 2020 aktiv ist, soll im April eine Wohngebäudeversicherung ins Portfolio aufgenommen werden. In Deutschland plant Getsafe dieses Jahr in die Krankenversicherung und die Altersvorsorge einzusteigen.
andsafe, Getsafe und helden.de mit neuen Haftpflichtpolicen
andsafe, der Digitalversicherer der Provinzial, setzt seine Produkterweiterung für Privatkunden fort und bringt eine Privathaftpflichtversicherung mit weltweitem Schutz auf den Markt, bei der aus drei Tarifen (für Singles, Paare und Familien) gewählt werden kann. Mitversichert sind je unter anderem gemietete Fahrzeuge im Urlaub, Schlüsselverlust sowie Mietsachschäden. Ebenfalls eine Haftpflichtversicherung, allerdings für Hundehalter, hat Getsafe eingeführt. Versichert sind Hundehalter und Familienangehörige, aber auch Freunde und Bekannte, die auf den Hund aufpassen. Wählbar sind 20 und 50 Mio. Euro als Versicherungssumme. Zu den abgesicherten Aktivitäten zählen bspw. das Führen ohne Leine oder der Besuch der Hundeschule. helden.de bietet neben Drohnenversicherungen für Hobbypiloten jetzt auch eine Haftpflicht für gewerblich genutzte Drohnen an. Die Police ist insbesondere für Unternehmen, Verbände sowie Freiberufler, Handwerker, Vereine und Landwirte geeignet, die eine Drohne gewerblich nutzen. Abgesichert sind Personen- und Sachschäden sowie Vermögens- und Umweltschäden bis zu einer Höhe von 10 Mio. Euro. Auch die gelegentliche Vermietung sowie die private Nutzung sind mitversichert.
Getsafe erhält Bafin-Lizenz
Anderthalb Jahre nach Antragstellung hat der Heidelberger Assekuradeur Getsafe die Zulassung als Schaden- und Unfallversicherung erhalten. Damit startet der erste neue Sachversicherer in Deutschland, seit die BaFin zum Jahreswechsel die Anforderungen an Neuzulassungen verschärft hat. Zu Beginn sollen laut Christian Wiens, CEO von Getsafe, eine Haftpflicht-, eine Hausrat- sowie eine Hundehaftpflichtversicherung verfügbar sein. Als Rückversicherer fungiert die Swiss Re. Weitere Zweige will das Heidelberger Start-up zunächst weiterhin als Assekuradeur bedienen. Erst Anfang Oktober 2021 hatte Getsafe seine Series-B-Finanzierung um knapp 55 Mio. Euro auf 80 Mio. Euro erweitert. Ein Teil des Geldes diente u.a. als Eigenkapitalausstattung für den Sachversicherer.
Getsafe stockt Series-B-Finanzierung auf
Der Heidelberger Assekuradeur Getsafe hat seine Series-B-Finanzierungsrunde um weitere 55 Mio. Euro aufgestockt und damit mehr als verdreifacht. Im Dezember 2020 hatte das Unternehmen bereits 25 Mio. Euro eingesammelt. Zu den neuen Investoren gehören einige Family Offices aus Deutschland und der Schweiz, darunter u.a. Abacon Capital. Bestehende Investoren wie Earlybird, CommerzVentures und die Swiss Re beteiligten sich ebenfalls. Das Geld soll als Eigenkapitalausstattung für die eigene Versicherungslizenz dienen, zudem möchte Getsafe weiter in seine Technologie und Wachstum investieren. In den kommenden 24 Monaten sollen so bspw. die Mitarbeiterzahl auf 300 verdoppelt werden und der Eintritt in weitere europäische Märkte erfolgen. Geplant ist zudem die Entwicklung neuer Features für die Getsafe-App.
Getsafe wächst weiter
Der in Heidelberg ansässige Assekuradeur Getsafe hat nicht nur in Deutschland die 200.000 Kundenmarke erreicht, sondern in Großbritannien 10.000 Kunden gewinnen können. Dreiviertel seiner Kunden schließet über das InsurTech zum ersten Mal eine Versicherung ab. Ungefähr ein Viertel der Kunden hat dabei mehr als eine Police bei Getsafe. Aufgrund seines wachsenden Kundenstamms versucht das InsurTech nun auch in anderen Märkten Fuß zu fassen – im nächsten Jahr wollen sie sich auf die europäischen Nachbarländer konzentrieren. Bereits 2020 hat Getsafe die Zulassung bei der BaFin als Schaden- und Unfallversicherung beantragt; Ausgang noch offen.
Frisches Kapital für Getsafe und simplesurance
Das Heidelberger InsurTech Getsafe hat eine neue Finanzierung von insgesamt 24,8 Mio. Euro erhalten. Angeführt wurde die Series-B Finanzierungsrunde von IptiQ, einer Tochter der Swiss Re. Auch die Altinvestoren Earlybird, Btov und Capnamic aus Berlin sowie Commerz Ventures, das Investmentvehikel der Commerzbank, beteiligten sich. Mit dem neuen Kapital will das InsurTech in weitere europäische Länder expandieren, zuletzt war Getsafe in den britischen Markt eingestiegen. Mit IptiQ hat das Start-up erst im November eine neue Autoversicherung gestartet. Weiterhin bietet Getsafe Versicherungen für Hausrat und Rechtsschutz an. Neben Getsafe hat auch simplesurance eine neue Finanzierung abgeschlossen und ein Wandeldarlehen in Höhe von 15 Mio. Euro erhalten. Angeführt wurde die Investition von der Allianz X, die als strategischer Gesellschafter des Start-ups aktiv ist. Mit dem Kapital soll die Zusammenarbeit von Allianz und simplesurance intensiviert sowie die Expansion von simplesurance auf den bestehenden Märkten in Europa und Japan vorangebracht werden.
Getsafe erweitert sein Produktportfolio
Pünktlich zur Wechselsaison hat das InsurTech Getsafe sein Portfolio um eine digitale Kfz-Versicherung erweitert. Über das Smartphone können Kunden die neue Police abschließen, Schäden melden und den Versicherungsschutz entsprechend verwalten. Der Kunde kann insgesamt zwischen drei Tarifen wählen: Kfz-Haftpflicht ohne Kasko, mit Teilkasko oder mit Vollkasko. Für das neue Produkt arbeitet Getsafe mit iptiQ, dem B2B2C-White-Label Versicherer der Swiss Re, zusammen. Ob und wie gut die neue Versicherung bei den Kunden ankommen wird, werden die nächsten Wochen zeigen.
Getsafe launcht Unfallversicherung
Das InsurTech Getsafe hat sein Produktangebot weiter ausgebaut und bietet ab sofort auch eine digitale Unfallversicherung an. Die Police kann direkt über die App oder die Webseite von Getsafe abgeschlossen werden. Hierzu muss der Nutzer zunächst einige kurze Fragen beantworten, basierend auf diesen Informationen wird anschließend der passende Schutz ermittelt. Neben der neuen Unfallpolice hat das InsurTech u.a. Versicherungen aus den Bereichen Haftplicht, Hausrat, Zahnersatz und -behandlung sowie Tierhaftpflicht im Repertoire. Zukünftig möchte Getsafe auch ein Produkt im Segment der Lebensversicherung an den Markt bringen.
Getsafe beantragt BaFin-Lizenz
Das InsurTech Getsafe will zukünftig als eigenständiger Risikoträger agieren. Wie jetzt bekannt wurde, hat das Unternehmen dafür bereits im Februar 2020 die erforderliche Lizenz im Bereich Schaden- und Unfallversicherung bei der BaFin beantragt. Damit geht Getsafe den nächsten Schritt in Richtung vollwertiger Versicherer. Gestartet ist Getsafe als digitaler Makler, auf dessen Plattform Kunden ihre Verträge verwalten konnten. 2017 hat das InsurTech zudem gemeinsam mit der Munich Re, die bisher als Risikoträger fungierte, ein eigenes Versicherungsangebot auf den Markt gebracht und dieses kontinuierlich erweitert.
Getsafe expandiert nach Großbritannien
Getsafe startet mit seinen angekündigten Expansionsplänen und bietet ab sofort eine digitale Hausratversicherung in Großbritannien an. Hierfür hat das Unternehmen eine Tochtergesellschaft mit Sitz in London gegründet. Damit kann Getsafe völlig unabhängig von politischen Entscheidungen agieren, bspw. dem nahenden Brexit und seinen Folgen. Als Risikoträger für das neue Produkt fungiert der Spezialversicherer Hiscox. In Deutschland bestehen bereits Kooperationen mit Munich Re und der AXA-Gruppe. Langfristig möchte Getsafe seine digitalen Policen in ganz Europa anbieten.
Getsafe erfolgreich mit Neuausrichtung
Gestartet als digitaler Makler, hat sich Getsafe inzwischen von seinem Maklergeschäft getrennt und bietet als Versicherungsplattform eigene digitale Produkte an. Das Start-up verfolgt außerdem auch eine neue Strategie: Expansion und Produkterweiterung. Die Neuausrichtung zeigt laut Unternehmensangaben bereits erste Erfolge, dank der neuen Hausrat- und Fahrradpolicen sind die Verkaufszahlen deutlich gestiegen. Auch die angebotene App findet großen Zuspruch bei den Kunden. Ausgerufenes Ziel bis Jahresende ist der Verkauf von insgesamt 180.000 Policen. Für das Jahr 2020 ist die Einführung einer Berufsunfähigkeits- und Risikolebensversicherung geplant. Darüber hinaus soll auch die Expansion nach Großbritannien und weitere europäische Länder am zukünftigen Erfolg des Unternehmens beitragen.
Getsafe bringt Fahrrad-Diebstahlschutz auf den Markt
Gestartet als digitaler Makler, hat sich Getsafe inzwischen von seinem Maklergeschäft getrennt und bietet als Versicherungsplattform eigene digitale Produkte an. Als erste Versicherung wurde eine täglich kündbare Zahnversicherung angeboten. Im Februar 2019 folgte eine digitale Rechtsschutz-Police. Ab sofort möchte das Start-up mit einer Absicherung für Fahrräder den Markt erobern. Die Fahrrad-Diebstahlpolice besitzt keine feste Vertragslaufzeit und gilt weltweit, zudem ist das Schloss im Ernstfall mitversichert. In naher Zukunft soll auch eine digitale Lebensversicherung angeboten werden. Weiterhin plant das Unternehmen sein Geschäftsgebiet auszudehnen.
Getsafe mit 15 Mio. EUR auf Expansionskurs
Das Start-up Getsafe hat in einer Series-A Finanzierungsrunde neues Kapital in Höhe von 15 Mio. Euro eingesammelt. Größter Geldgeber ist Earlybird, ein Venture-Capital-Investor mit Fokus auf Technologieunternehmen in Europa. Ebenso beteiligten sich CommerzVentures und weitere bereits bestehende Investoren. Das neue Geld will das InsurTech unter anderem für die Expansion nach Großbritannien einsetzen, die für Ende des Jahres geplant ist. Weitere europäische Länder sollen bis 2021 folgen. Zudem hat sich Getsafe als Ziel gesetzt, der erste mobile, AI-gestützte Versicherer in Europa zu werden. Hierfür verfügt das Unternehmen bereits über die notwendige und eigens entwickelte Infrastruktur. Mit dem neuen Kapital soll ebenfalls das Team von derzeit etwa 50 auf über 100 Mitarbeiter anwachsen.
Verivox übernimmt Maklergeschäft und App von Getsafe
Nachdem Getsafe vor drei Jahren als erster digitaler Versicherungsmanager gestartet ist, plant das Unternehmen nun eine Fokussierung auf die eigene Versicherungsplattform. Dafür verkauft Getsafe sein Maklergeschäft, das ein siebenstelligen Jahresumsatz einbrachte, an Verivox. Neben der inhaltlichen Fokussierung soll dieser Schritt eine Expansion in weitere Märkte und den Ausbau der Produktpalette finanzieren. Verivox hingegen, das bislang lediglich einen Vergleichsrechner angeboten hat, will seinen Kunden damit einen besseren Service bieten auch Verträge online verwalten und anpassen zu können und Schadenmeldungen über das Portal vorzunhemen. Weitere Informationen zu Getsafe sind hier verfügbar.
Name | Getsafe |
Betreiber/Rechtsform | Getsafe Digital GmbH |
Vorstand/Geschäftsführung | Christian Wiens (CEO) / Marius Simon (CTO) |
Qualifikation Vorstand/Geschäftsführung | Wiens: Wirtschaftsingenieur (Master of Science) / Simon: Physikstudium |
Launch/Gründungsjahr | Launch: 04/2015 / Gründung: 11/2013 (lt. Handelsregistereintrag als Plan Forward GmbH / 09/2017 Umfirmierung in GetSafe Insurance GmbH, zuvor GetSafe GmbH und GetSafe Insurance GmbH) |
Gründer | Christian Wiens / Marius Simon |
Qualifikation Gründer | ... |
Jahresumsatz | ... |
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